Erfolgreiches Chorkonzert in Nauort
Wieder ein schöner Tag in Nauort!
In den letzten Chorproben gut vorbereitet, trafen wir uns am 25.03.2018 mit 22 Sängern um 18:30 Uhr an der Bushaltestelle. Die knappe Anzahl der Sänger war immer noch der anhaltenden Erkältungs – und Grippewelle geschuldet. Von dort aus fuhren wir mit dem Bus der Fa. König nach Nauort, wo man uns ab 19:00 Uhr im Schulgebäude einen Proberaum zum Einsingen zur Verfügung gestellt hatte. Das eigentliche Konzert fand in der gegenüber liegenden Sporthalle statt, wo neben dem MGV der Männerchor aus Rübenach und der gemischte Chor aus Marienfels den musikalischen Abend mitgestalten würden. Das Konzept mit wenigen Chören eine familiäre Atmosphäre zu schaffen ging auf, denn man kam recht schnell mit den anderen Gastchören in freundschaftlichen Kontakt. Um 19:30 wurde das Konzert durch den gastgebenden Chor aus Nauort eröffnet. Für die Gastchöre war es ein sehr straffes Programm, da jeder Chor zwei Auftritte mit jeweils drei bis vier Stücken absolvierte.
Da es für uns das erste Konzert in diesem Jahr war, wollten wir uns natürlich von unserer besten Seite zeigen, was dann auch gemessen am begeisternden Applaus des Publikums in die Tat umgesetzt wurde. Es mussten wohl zwei ganz besondere Auftritte gewesen sein, jedenfalls konnte man dies aus dem Gesicht unseres Chorleiters herauslesen. Es gibt manchmal solche Tage wo einfach alles zusammenpasst. Zwischen unseren beiden Bühnenauftritten verfolgten wir aufmerksam die Auftritte der anderen Chöre, denn auch hier wurde Qualität geboten. An traditionellen sowie auch modernen Stücken konnten sich die Zuhörer erfreuen. Stand der Dinge war, dass uns trotz des Marathonprogramms mit acht Stücken plus Zugabe der Abend sehr viel Freude gemacht hat und wir diesen noch lange in guter Erinnerung behalten werden. Nach dem Konzert gaben wir in gewohnter Manier ebenfalls unser Bestes, denn auch für ein anständiges Thekenprogramm gibt es entsprechende Literatur. So ergab sich dann die Gelegenheit bei dem einen oder anderen Bierchen mit den anderen Chören gemeinsam zu singen und ins Gespräch zu kommen. Viel zu schnell wurde es dann 23:30 Uhr wo die Rückfahrt vorgesehen war.